Warnstreikfreigabe für die Zeit vom 22. bis einschließlich 31. März 2014

Ohne Ergebnis ist heute die zweitägige Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen in Potsdam zu Ende gegangen.

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Kongresshotel Potsdam (Fotos: Windmüller)

Doch ist in den Verhandlungen deutlich geworden, dass das Verständnis der Arbeit-geber für die Forderungen des dbb gewachsen ist. Letztlich hat es jedoch noch keine abschlussfähigen materiellen Fortschritte gegeben.

Um den Druck weiter zu erhöhen und die Sachargumente durch Protestaktionen zu bekräftigen, erteilt der dbb für die Zeit vom 22. März 2014 bis einschließlich 31. März 2014 die grundsätzliche Freigabe zu Arbeitskampfmaßnahmen (Warnstreiks).

Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unserer Fachgewerkschaften bei Bund und den Kommunen sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Beamtinnen und Beamte haben kein Streikrecht. Trotzdem können sie unseren Forderungen selbstverständlich in ihrer Freizeit bei Demonstrationen und Kundgebungen Nachdruck verleihen.

Die Orte und Aktionen können sie unter www.dbb.de einsehen.

Die Verhandlungen werden am 31. März 2014 fortgesetzt.

Quelle: dbb