für die Zeit vom 17. Februar 2015 bis einschließlich 26. Februar 2015
Zum Auftakt der gestrigen Einkommensrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder hat der dbb Verhandlungsführer Willi Russ die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) aufgefordert, umgehend ein verhandelbares Angebot auf den Tisch zu legen. Um den Druck zur nächsten Verhandlungsrunde am 26. / 27. Februar 2015 zu erhöhen, erteilt der dbb für die Zeit vom 17. Februar
Warnstreikfreigabe für die Zeit vom 22. bis einschließlich 31. März 2014
Ohne Ergebnis ist heute die zweitägige Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen in Potsdam zu Ende gegangen.
[meteor_slideshow slideshow="2014-verhandlungsrunde-2" metadata="height: 400, width: 600"]
Kongresshotel Potsdam (Fotos: Windmüller)
Doch ist in den Verhandlungen deutlich geworden, dass das Verständnis der Arbeit-geber für die
(EINKOMMENSRUNDE 2014) Zum Abschluss der bundesweiten Protestaktionen im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, die morgen am Donnerstag, den 20. März 2014 in Potsdam um 11.00 Uhr beginnt, gab es auch heute wieder eine Vielzahl von dbb-Warnstreiks und Protestaktionen. Die Beschäftigten übermittelten auf Regionaldemos eine klare gemeinsame Botschaft an die Arbeitgeber.
Foto: Windmüller
Bereits vor Beginn der Verhandlungen zur Einkommensrunde von Bund und Kommunen hatte der dbb-Verhandlungsführer Willi Russ die Arbeitgeber nachdrücklich aufgefordert, schon in der ersten Verhandlungsrunde ein konkretes Angebot vorzulegen – doch von den Arbeitgebern kam gestern NICHTS! Stattdessen kritisierten die Verhandlungsführer von Bund (Dr. Thomas de Maizière) und der VKA (Dr. Thomas Böhle) die Forderungen der Arbeitnehmerseite (PDF) als maßlos.
Wir ...